Bei der Europameisterschaft in Rumänien hatten die Sportlerinnen mit widrigsten äußeren Verhältnissen zu kämpfen. Regen und einstellige Temperaturen machten das Rennen zu einem echten Überlebenskampf.
Dennoch präsentierte sich Lia Schrievers auch hier in starker Verfassung und finishte das Cross-Country Rennen auf dem hervorragenden siebten Platz.
Für das Short-Track Rennen hatte sich Lia nach der Qualifikation sogar einen Startplatz aus der ersten Reihe gesichert. Zwerchfell-Probleme verhinderten im Rennen um die Medaillen jedoch eine bessere Platzierung als den elften Rang.